Für unseren Kunden rahm, eines der größten Sanitätshäuser Deutschlands, haben wir die Konzeption der diesjährigen Weihnachtsgeschenke übernommen. Bei den Geschenken handelt es sich um Wein aus der, von der Flut betroffenen Region Mayschoss. Die gestalterische Umsetzung der Corporate Identity spiegelt sich von der Verpackung, bis hin zur Etikettierung wieder. dimensionen querdenken hat die gesamte Abwicklung und Koordination des Projektes übernommen, inklusive Verpackung der 1.500 Flaschen.

 

Ein kleines Aftermovie ist dabei ebenfalls entstanden.

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Ein kleines Aftermovie ist dabei ebenfalls entstanden.

Im „digitalen Zeitalter“ scheint die Frage, Website ja oder nein, rhetorisch. Denn die meisten von uns, die z.B. auf der Suche nach einem Handwerker sind, gehen ins Internet und googeln.
Nicht nur die generelle Auffindbarkeit im Internet verschafft ein Vorteil, auch der erste Eindruck spielt eine wichtige Rolle. So sorgen ein professionelles Webdesign und ein strukturierter Websiteaufbau für einen kompetenten Auftritt.

Dennoch haben immer noch einige Unternehmen – vor allem Handwerker – keinen Internetauftritt. Dabei gibt es eine Reihe von guten Gründen, die dafür sprechen.

Unter anderem:

  • Image – Unternehmen können auf Ihrer Website ein Bild von sich vermitteln, sodass potenzielle Kunden einen positiven, ersten Eindruck erhalten.
  • Visitenkarte – Kontaktdaten und Bürozeiten können einfach kommuniziert werden.
  • Leistungsübersicht – Produktangebote und Dienstleistungen können dargestellt werden.
  • Zugänglichkeit – Informationen, wie z.B. geänderte Betriebszeiten können den Kunden einfach zugänglich gemacht werden.

Der Vorteil: diese Infos sind jederzeit und überall, auch außerhalb der Öffnungszeiten, zugänglich. Zudem haben vorinformierte Kunden eine geringere Hemmschwelle, anzurufen oder eine Email zu schreiben.

Beispiele für Handwerker-Websites, die wir realisiert haben:

www.malerbetrieb-odenthal.com

 

www.stallbaum-gmbh-troisdorf.de

 

www.rn-neuraum.de

Das Lufthansa-City-Gebäude ist den meisten Bonnern ein Begriff. An seiner Fassade prangten lange Zeit Kraniche und große Kuben im Lufthansa-gelb. In unmittelbarer Nähe zum Bertha-von-Suttner-Platz prägte es viele Jahre das Stadtbild von Bonn. Das hat sich jetzt geändert.

Für unseren Kunden rahm, eines der größten Sanitätshäuser Deutschlands, haben wir das komplette Erdgeschoss und die Außenfassade umgekrempelt und so aus dem ehemaligen Lufthansa-City-Gebäude ein rahm-Gebäude gemacht.

Dafür waren unsere Mitarbeiter bei Wind und Wetter in luftiger Höhe auf dem Dach des Gebäudes zugange und haben die Attika bezwungen. Das Ergebnis: Cuben in leuchtendem rahm-grün, eine Attika mit 3D-Logo und eine dem rahm-Design angepasste Fensterbeschriftung, die das Gebäude in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Wir finden, das Ergebnis überzeugt und freuen uns, dass zukünftig ein modernes und schickes rahm-Gebäude das Bonner Stadtbild prägt.